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Dr. Carola Ballat 

Pferdepraxis für Akupunktur

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Sonntag, 01. Juni 2025

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FAQ  

  • Wie läuft eine Akupunkturbehandlung ab?
  • Wie läuft eine CranioSacrale Therapie ab?
  • Was ist vor der Therapie zu beachten?
  • Können Akupunktur und CranioSacrale Therapie miteinander kombiniert werden?
  • Ist Akupunktur schmerzhaft?
  • Wie lange dauert eine Akupunkturbehandlung bzw. eine CranioSacrale Therapie?
  • Woran kann ich erkennen, dass die Akupunktur bzw. CranioSacrale Therapie wirkt?
  • Was ist nach einer Akupunkturbehandlung oder CranioSacralen Therapie zu beachten?
  • Wie oft und in welchen Abständen wird behandelt?
  • Wie werden die Chinesischen Kräuter verabreicht?
  • Wann ist Akupunktur sinnvoll?
  • Wann können Kräuter eingesetzt werden?
  • Welche Anwendungsmöglichkeiten hat die CranioSacrale Therapie?
  • Was ist beim Einsatz von Blutegeln zu beachten?

Wie oft und in welchen Abständen wird behandelt?

Dauer, Häufigkeit und Abstand der einzelnen Behandlungen variieren in Abhängigkeit von der Erkrankung.
In den meisten Fällen sind 2 – 6 Akupunkturbehandlungen im Abstand von 2 – 14 Tagen
erforderlich. In Einzelfällen sind auch häufigere Behandlungen oder größere Abstände notwendig. Grundsätzlich kann man sagen, daß bei akuten Erkrankungen meist in kürzerem Abstand behandelt wird als in chronischen Krankheitsfällen.

CranioSacrale Therapie findet in akuten Fällen – frühestens 24 Stunden nach einem Trauma – im Abstand von ca. 1 Woche statt, bei chronischen Problemen können die Abstände bis zu 4 Wochen betragen.

Auch bei der Blutegeltherapie variieren die Abstände in Abhängigkeit von der Erkrankung und der Reaktion des Patienten. Bei einer akuten Hufrehe kann beispielsweise schon nach 5 bis 10 Tagen nachbehandelt werden, sofern das erforderlich ist. Bei einem chronischen Problem wird man eher nach 2 bis 4 Wochen das nächste Mal Egel ansetzen.

Wann ist Akupunktur sinnvoll?

Akupunktur kann bei vielen Erkrankungen alleine oder in Kombination mit anderen Behandlungsformen (z.B. „Schulmedizin", Osteopathie, Homöopathie usw) angewendet werden.
Am bekanntesten ist die Akupunktur zur Schmerztherapie (z.B. bei Lahmheiten, Rückenerkrankungen, begleitend nach Operationen).
Aber auch viele innere Erkrankungen (z.B. Husten, Verdauungsstörungen), Hauterkrankungen, Allergien usw. sind mit Akupunktur zu behandeln, da sie nach der Vorstellung der chinesischen Medizin durch Schwächung bzw. Störung des Energieflusses verursacht werden.
Da Störungen des Energieflusses bereits feststellbar sind, ehe sie mit klinischen Symptomen verbunden sind, liegt ein weiterer Anwendungsbereich in der Prävention. Durch die Beseitigung von Störungen des Energieflusses und die frühzeitige Stärkung geschwächter Funktionskreise kann häufig die Entstehung klinischer Symptome verhindert oder deutlich abgemildert werden.

Ist Akupunktur schmerzhaft?

Die zur Akupunktur verwendeten Nadeln sind feiner und elastischer als normale Injektionsnadeln. Daher verspüren die Tiere nicht mehr als den minimalen Nadeleinstich. Während die Nadeln liegen, ist dies nicht schmerzhaft. Auch die Stimulation der Punkte mit einem Akupunkturlaser ist nicht schmerzhaft.
Vom Menschen ist das sogenannte „De Qi-Gefühl" kurz nach dem Einstich bekannt, das sich z.B. in Form von leichtem Ziehen oder Kribbeln, oder Wärmeausbreitung im Meridianverlauf bemerkbar macht. Gelegentlich kann auch vorübergehend leichter Juckreiz am Akupunkturpunkt auftreten. Solche Empfindungen treten möglicherweise auch vorübergehend bei den tierischen Patienten auf.

Können Akupunktur und CranioSacrale Therapie miteinander kombiniert werden?

Ja! Beide Methoden aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers und ergänzen sich. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden neben der Akupunktur und der Kräutertherapie auch manuelle Verfahren eingesetzt, um Blockaden zu lösen. Daher kann eine Kombination der Akupunktur mit manuellen Methoden je nach zugrunde liegender Erkrankung sinnvoll sein!

Was ist nach einer Akupunkturbehandlung oder CranioSacralen Therapie zu beachten?

In Abhängigkeit von der Erkrankung wird das weitere Vorgehen im Einzelfall besprochen. So ist z.B. bei einer Rückenerkrankung oder einer Lahmheit zu beachten, dass die Akupunktur zwar den Schmerz beseitigen, die CranioSacrale Therapie die Blockaden auflösen und beide die Selbstheilung fördern können, der Aufbau der Muskulatur oder das endgültige Ausheilen einer Lahmheitsursache aber Zeit benötigt. Daher dürfen die Tiere in der Regenerationsphase trotz Schmerzfreiheit nicht überlastet werden, um einen Rückfall zu vermeiden.

  1. Wann können Kräuter eingesetzt werden?
  2. Woran kann ich erkennen, dass die Akupunktur bzw. CranioSacrale Therapie wirkt?
  3. Was ist beim Einsatz von Blutegeln zu beachten?
  4. Wie werden die Chinesischen Kräuter verabreicht?

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